WER WIR SIND UND WOFÜR WIR STEHEN
ORINIQ – Ein Name, der sich zurecht aus den beiden Wörtern ORIGIN und UNIQUE zusammensetzt: Wir möchten dir einzigartige Momente schenken und führen dich zurück zu den Wurzeln, zur Quelle des Wohlbefindens. Bei der Entwicklung unserer Produkte lassen wir uns von den schönsten Spa-Tempeln und Wellness-Traditionen aus der ganzen Welt inspirieren. Besonderen Wert legen wir auf die Düfte und Zusammensetzung unserer Produkte. Deshalb verzichten wir auf Inhaltsstoffe, die negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt haben.
„Wir“, das ist ein junges engagiertes Team von Wellness-Begeisterten, das leidenschaftlich an Entspannung arbeitet. Die Fäden fest in der Hand hält dabei unser Geschäftsführer Ralf Meier.
Unsere Produkte sind vegan
Unsere Liebe zur Tierwelt ist groß. Deshalb verzichten wir bei allen Produktions- und Verarbeitungsstufen auf Zusatzstoffe in verarbeiteter oder unverarbeiteter Form und Verarbeitungshilfsstoffe tierischen Ursprungs. Damit sind unsere Produkte ausnahmslos auch für Veganer geeignet.


Unsere Inhaltsstoffe
Wir legen besonderen Wert auf unsere Düfte und die Zusammensetzung unserer Produkte. Deshalb verzichten wir auf Inhaltsstoffe, die negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt haben. Selbstverständlich ist auch die Hautverträglichkeit unserer Produkte dermatologisch bestätigt. Wenn du mehr über unsere Inhaltsstoffe erfahren willst, kannst du dich hier informieren.
Ohne Mikroplastik & synthetische Polymere
Wenn von „Mikroplastik“ die Rede ist, dann wird häufig sehr pauschal von dem Begriff gesprochen. Es handelt sich um einen komplexen Sachverhalt – wir möchten ein wenig Licht ins Dunkle bringen:
Fall 1: Wasserunlösliche Stoffe = Mikroplastik
Eine allgemein gültige Definition für „Mikroplastik“ gibt es nicht. Das Umweltbundesamt (UBA) versteht darunter aktuell „Plastik-Partikel, die fünf Millimeter und kleiner sind.“ „Diese Definition bezieht sich auf feste, wasserunlösliche Partikel“, so das UBA.
Wir sagen NEIN zu diesen Partikeln. Daher enthalten unsere Körperpeelings keine synthetischen Peelingkörner, sondern rein natürliche Rohstoffe: Zucker oder Salz.
Fall 2: Wasserlösliche Stoffe = synthetische Polymere
Neben wasserunlöslichen Mikroplastikteilchen gibt es auch wasserlösliche Partikel. Man nennt sie synthetische Polymere. Sie werden in Körperpflegeprodukten als Stabilisator oder Verdickungsmittel eingesetzt. Bislang werden diese Polymere nicht in Gewässern nachgewiesen und gelten nicht als Mikroplastik. Je nach Typ ist eine Umweltgefährdung jedoch nicht auszuschließen. Wir haben sinnvolle Ersatzstoffe gefunden, um die Sicherheit und Qualität unserer Produkte sicherzustellen, sowie negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt zu vermeiden.
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In keinem unserer Produkte sind Parabene, Silikone oder Paraffine enthalten. Wir setzen lieber auf Extrakte oder Peelingkörper natürlichen Ursprungs. Außerdem ist die Hautverträglichkeit unserer Produkte dermatologisch bestätigt.
Das ist uns wichtig, da Parabene im Verdacht stehen, Allergien auszulösen und den Hormonhaushalt zu beeinträchtigen. Silikone haben keine pflegende Wirkung auf der Haut. Im Gegenteil. Sie verhindern ihre natürliche Regeneration und belasten die Umwelt. Und Paraffine sind ein Abfallprodukt der Erdölindustrie. Nichts, was wir in unseren Produkten finden möchten.
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CO2-NEUTRALISIERTE VERPACKUNG
Bei der Herstellung von Verpackungsmaterial und vielen anderen Prozessen fallen unvermeidbare CO2-Emissionen an. Wir haben uns dazu entschieden, unsere CO2-Emission in Bezug auf die Verpackung zu neutralisieren und so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten!
Wie funktioniert das? Um CO2-neutralisiert handeln zu können, werden zunächst die CO2-Quellen eines Unternehmens identifiziert und addiert, um festzustellen, welche Menge an Kohlenstoffdioxid tatsächlich entstehen. Jene CO2-Ausstöße, die nicht reduziert werden können, gilt es anschließend durch die Unterstützung anerkannter Klimaschutzprojekte auszugleichen. Dabei wird anderen Menschen auf dieser Welt zu einem würdigeren Leben verholfen, Kohlenstoffdioxid-Emissionen werden nachweislich eingespart und das Klima wird geschützt.


Das Klimaprojekt: Waldschutz in Kolumbien
Wir haben uns entschieden, ein tolles Projekt in Kolumbien zu unterstützen. Die Initiative schützt 1.150.200 Hektar tropischen Regenwald. So wird nicht nur der Wald als wichtiger CO2-Speicher bewahrt, sondern auch der Lebensraum von 16.000 Indigenen. Das Projekt arbeitet Hand in Hand mit den Gemeinden, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern und ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu fördern. So werden durch das Projekt zum Beispiel auch Bildungsmöglichkeiten, Gesundheitsversorgung und sanitäre Einrichtungen aufgebaut.
Wie genau funktioniert der Klimaschutz durch Waldschutz?
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